Noch nie veränderte sich die Umwelt dermaßen schnell wie heute. Für Unternehmen aller Branchen wird es höchste Zeit, ihre Strukturen und ihr Geschäftsmodell zu überdenken. Es stellt sich nicht die Frage, ob man die digitale Transformation vollzieht, sondern wann und wie. Hierbei ist der Mensch der wohl wichtigste Faktor.

Noch nie veränderte sich die Umwelt dermaßen schnell wie heute – und die Geschwindigkeit der Veränderungen wird auch weiterhin zunehmen. Für Unternehmen aller Branchen wird es höchste Zeit, ihre Strukturen und ihr Geschäftsmodell sowie ihre bisherigen Muster in Führung sowie Kunden- und Mitarbeiterbindung zu überdenken.

“It’s no longer the big beating the small, but the fast beating the slow”
Eric Pearson, CIO, International Hotel Group (IHG)

Es stellt sich nicht die Frage, ob man die digitale Transformation vollzieht, sondern wann und wie. Und auch wenn die Bezeichnung digitale Transformation es nicht sofort vermuten lässt, ist der Mensch hierbei der wohl wichtigste Faktor. Denn nach Jahren der knappen Budgets und Rationalisierungen, der Konzentration auf die Umsetzung regulatorischer Vorgaben und der Ertragsorientierung ist der Mensch fast unbeobachtet geblieben. Als Kunde und als Mitarbeiter.

“Customers should be number one, Employees number two, and then only your Shareholders come at number three“
Jack Ma, CEO and founder of Alibaba

In der zunehmend digitalisierten und übertechnisierten Arbeitswelt geht der Mensch als Individuum schnell unter. Eine Unternehmenskultur, die partnerschaftlichen und vertrauensvollen Umgang miteinander fördert, die Fehler zulässt, die werteorientiert und verlässlich ist, fördert jeden Einzelnen. Diese Elemente, wie Führung und Motivation, optimierte Projektteams, neue Karriereleitbilder in Kombination mit bestehendem fachlichen Know-how, führen zu spürbar besseren Resultaten.

“What is Oracle? It’s people. We rely on our HR department to build this organization, to help find those people, to help grow those people.“
Larry Ellison, CEO Oracle

Nicht nur die Bedürfnisse der Kunden und damit der Markt wandelt sich, sondern auch die Marktteilnehmer und nicht zu vergessen, die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Die Generationen Y und Z streben nach ganz anderen Zielen und Arbeitsumfeldern als es die Strukturen zahlreicher etablierter Unternehmen derzeit erlauben. Ausschlaggebend für die Gewinnung der „richtigen“ Mitarbeiter sind Schlagworte wie: Selbstverwirklichung, culture fit und Sinnhaftigkeit. Statusdenken, Sicherheit und starre Strukturen hingegen wirken eher abschreckend.

“Employees, especially young people, want more than a paycheck.“
Marissa Mayer, CEO Yahoo

Um einen sich neu abzeichnenden „War on talents“ zu bestehen, bedarf es eines modernen, angepassten Führungsstils. Ob man es „Alternative Führung“, „Digital Transformational Leadership Style“, „Digital Leadership Excellence“ oder einfach nur Digital Leadership nennt ist egal. Was bei jungen Start-Ups gang und gäbe ist, muss in großen Konzernen mühsam gelernt werden. Bei den Youngstern erfolgt diese Art zu führen von selbst und von innen heraus, da es ihrer Mentalität entspricht, bei den Mitgliedern der älteren Generation X ist dies oftmals ein langwieriger und schwieriger Lernprozess. Denn Digital Leader hinterfragen alte Werte und langjährig bewährte Strukturen. Sie setzen auf Vertrauen und Partizipation anstelle hierarchischer Macht. Sie begeistern Teams, geben Impulse und schaffen eine agile Arbeitswelt.

“It is not the strongest of the species that survives, nor the most intelligent that survives. It is the one that is the most adaptable to change”
Charles Darwin

Digital Leader leiten ihre Mitarbeiter nicht einfach an, sondern überzeugen sie. Wikipedia definiert ihn als Führungsstil, bei dem die Leader durch das Transformieren (umformen, umgestalten) von Werten und Einstellungen der Mitarbeiter – hinweg von egoistischen, individuellen Zielen, in Richtung langfristiger, übergeordneter Ziele – eine Leistungssteigerung hervorrufen. Als Werkzeuge dienen hierfür das Schaffen intrinsischer Motivation, die Vermittlung attraktiver Visionen und die Unterstützung der individuellen Mitarbeiterentwicklung. Vor allem aber ist elementar, den Führungsstil selbst zu leben und Vorbild zu sein.

“You can’t delegate Digital Transformation for your company… you and your executives have to own it! Executives need to engage, embrace and adopt new ways of working with the latest and emerging technologies”
Barry Ross, CEO and Co-Founder, Ross & Ross International

Mutig und aktiv in der Führung zu sein – und zwar auf allen Ebenen eines Unternehmens – ist Voraussetzung für die erfolgreiche Transformation. Für viele kein einfaches Unterfangen, aber ein lohnenswertes. Gemeinsam können Digital Leader und Mitarbeiter ein ganzes Unternehmen erneuern und in die digitale Zeit transformieren. In neue Geschäftsbereiche, zu neuen Aufgaben und zu neuen Kunden. Trotz aller Digitalisierung sind sie der eigentliche Motor für die Zukunft.

„Silicon Valley is coming and if banks don’t up their game, then tech companies will take over the industry’s business. There are hundreds of startups with a lot of brains and money working on various alternatives to traditional banking”
Jamie Dimon, CEO, J.P. Morgan

Die Solit Finance lebt Digital Leadership und vollzieht aktiv den Weg der digitalen Transformation. Von dieser gelebten Erfahrung profitieren unsere Kunden. Mit dem Wissen um den Erfolgsfaktor Mensch fordert und fördert Solit Finance die Mitarbeiter auf Kundenseite. Und sichert durch Coaching, Innovationsberatung, Strukturoptimierung und Wissenstransfer den nachhaltigen Erfolg – auch über das eigentliche Projekt hinaus. Solit Finance optimiert den Erfolg seiner Kunden durch eine möglichst passgenaue Projektbesetzung und findet den richtigen Menschen für die richtige Aufgabe – ob als punktuelle Projektunterstützung mit Spezialisten oder im Rahmen von Festpreisprojekten. „Erfolgsfaktor Mensch“ ist deshalb für uns nicht nur ein Slogan, sondern elementarer Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie und -kultur.