Next Level BPM – bewußt, transparent, gesteuert und nahezu grenzenlos!

Prozessmanagement ist in die Jahre gekommen, aber im besten Sinne des Wortes: Zu Beginn war die Dokumentation von Abläufen und Zusammenhängen schon ein erster, spürbarer Mehrwert. Der Optimierung von Prozessen auf Plotterpapier folgten ausführbare Workflows. Heute steht die nächste Generation technischer Unterstützung bereit, um Prozesse automatisiert auszulesen, auszuführen und mit Baustein-Bibliotheken Prozess-Macher und -Manager gleichermaßen zu unterstützen.

Strategien, Abläufe und regulatorische Anforderungen kennen, können und steuern

Prozesse gibt es immer. Gelebte Prozesse bestehen aber oft schon so lange, dass sie nicht mehr komplett strategie- oder regulatorikkonform sind. Ein wirkungsvolles Business-IT-Alignment prüft zusätzlich die Effektivität und die Effizienz der IT-Unterstützung aller Prozesse. Im besten Falle optimiert ein Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) die Abläufe und Workflows fortlaufend. Bei disruptiven Veränderungen ist ein explizites Re-Engineering mit einem expliziten Changemanagement weiterhin das Mittel der Wahl.

Prozesse – klassisch analysieren, bewerten, optimieren, verteilen, automatisieren und steuern

Klassisches Business Process Management hat inzwischen gut 30 Jahren Geschichte. Heute leben Prozesse nicht mehr unbedingt auf Papier, sondern stellen toolgestützt sicher, dass Dokumentationspflichten (bspw. SFO / Verfahrensdokumentation) schnell und umfänglich erledigt werden können. Die Frage, „ob“ und „wie gut“ die Digitalisierung und damit das digitale Document Processing schon Teil der täglichen Arbeit ist, steht seit der pandemischen Ausnahmesituation plötzlich branchenübergreifend im Fokus. New Work ist heute schon fast Alltag in den meisten Organisationen, aber oft mit der heißen Nadel gestrickt und deshalb noch lange nicht ganzheitlich und durchorchestriert.

Prozesse – in/mit der IT entdecken, verfolgen, verbessern, verteilen und steuern

Process Mining unterstützt das klassische BPM inzwischen mit der automatisierten Kartographierung von Abläufen in Systemwelten. IT gestützte Prozesse werden so auf Knopfdruck transparent und nachvollziehbar und liefern Ansätze für Optimierungen, Schulungen oder ein neues Rechte-Rollenkonzept. Überall dort, wo auf diesem Wege weiße Flecken auf der Karte bleiben, muss der Mensch Hand anlegen, um IT-Silos und Datengräber in durchgängige und durchdachte Landschaften zu verwandeln.

Agile Organisationen und agileWork brauchen flexible Prozesse, IT, Mitarbeiter und Büros. Low Code-Anwendungen helfen, mittels graphischer Prozessdarstellungen ein unmittelbar auch für „die Fachseite“ nachvollziehbares Customizing kostengünstig und weitaus schneller als „klassisch programmiert“ umzusetzen.

Robotic Process Automantion (RPA), Intelligent Process Automation (IPA) und KI evaluieren, vernetzen, etablieren und steuern

RPA und IPA können überall dort zur Hand gehen, wo immer wiederkehrende Handarbeit von der Wertschöpfung abhält. Schnell, 24/7, 365. Aber Bots können auch unter der Oberfläche Nutzen schaffen: Unattended Bots bspw. in traditionellen IT-Umgebungen, um Datentransporte anstelle von teuren Schnittstellen-Anpassungen zu übernehmen oder Mitarbeiter über aufgelaufene Arbeit zu informieren; Attended Bots, um vordefinierte Desktop-Aufgaben ohne weitere Rüstzeit blitzschnell zu erledigen.

Lightweight IT, die vorhandene Oberflächen und Ablageorte benutzt, ohne Legacy Systeme nach Codeanpassungen aufwändig und sorgfältig testen zu müssen. Vernetztes Arbeiten / netWork wird agiler und steuerbarer – über System-, Abteilungs- und Organisationsgrenzen hinweg. Die physische und die virtuelle Welt rücken zusammen – Cyber-Physical-Systems (CPS) sind nicht mehr länger unerreichbare High Tech sondern entstehen am Ort des Geschehens, am Arbeitsplatz. Koordiniert dezentrales Prozessmanagement hilft „Doppel-Bots“ und undurchschaubare Bot-Bibliotheken von vornherein zu verhindern. Die führenden RPA-Anbieter bieten hier technische Hilfe – SOLIT FINANCE 30 Jahre Erfahrung.

Make, Buy, Ally – smartSourcing in alle Richtungen denken, simulieren, umsetzen und steuern

Man kann alles selbst machen – muss man aber nur noch in ganz spezifischen Aufgabenstellungen. smartSourcing gilt gleichermaßen für die richtige Besetzung von Teams, die Orchestrierung und Steuerung von Dienstleisterwelten und IT-Architekturen. Real Time-Steuerung gelingt nur dort, wo auch Real Time-Steuerungsdaten vorliegen und Dashboards den Überblick über interne und externe Prozesse bieten. Belastbare Einsatz- und Workload-Planung gelingt nur dort, wo belastbare und situativ zuzuordnende Vergleichsdaten der Vergangenheit den Blick in die Zukunft ermöglichen.

Nicht alles muss dafür schon einmal passiert sein: Früher sagte man Simulation, wenn Alternativen mittels vereinfachender Annahmen gerechnet wurden – heute hilft der Digital Twin komplexe Datenmengen zu Real Time-Szenarien zu machen; für einfache Planungen, komplexe SLAs, Notfallpläne und K-Fall-Szenarien.

Der neue War for Talents: Right Skilled People bauen an einer Right Sized IT mit, um Wertschöpfung nicht den anderen zu überlassen!

Kurt Jungnitsch

Geschäftsführer

Mitglied der Geschäftsführung SOLIT FINANCE und Innovationsmanager aus Leidenschaft. Ich bin Ihr direkter Ansprechpartner für die Bereiche Märkte und Kunden, Themenentwicklung, Marketing, Vertrieb, SF-Leistungsportfolio und Partnermanagement. Bitte kommen Sie
zu diesen Themen auf mich zu: k.jungnitsch(at)solit-finance.de
oder  +49 2204 8428-72.
Ich freue mich immer auf einen guten Austausch!

Wir bringen Ihre Organisation nach vorn!

Ein Projekt wird erst dann zum erfolgreichen Projekt, wenn alle Beteiligten zufrieden sind: Der Kunde, die Mitarbeiter und wir.

Kurt Jungnitsch

Geschäftsführer

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